Omas Lebkuchen ist ein traditionelles, leckeres deutsches Weihnachtsgebäck, das nicht nur gut schmeckt, sondern auch viele schöne Erinnerungen weckt. Die süßen, würzigen Lebkuchen sind ideal für die kalte Jahreszeit und machen jede Feier noch festlicher. Diese Lebkuchen bringen die Aromen von Zimt, Nelken und Honig in dein Zuhause und verbreiten sofort eine gemütliche Stimmung.
Die Herstellung von Lebkuchen ist nicht nur ein Genuss, sondern auch eine wunderbare Gelegenheit, Zeit mit der Familie und Freunden zu verbringen. Beim Ausstechen und Dekorieren der Lebkuchen kann jeder seine Kreativität zeigen und wertvolle Momente teilen. Außerdem sind die Lebkuchen eine fantastische Geschenkidee, die Freude und Wärme verbreitet.
Das Beste an Omas Lebkuchen ist, dass sie nicht nur frisch aus dem Ofen herrlich schmecken, sondern auch nach ein paar Tagen sogar noch besser werden. Durch das Lagern entwickeln sich die Aromen und die Lebkuchen werden wunderbar weich. Also, lass uns gemeinsam in die Welt von Omas Lebkuchen eintauchen!
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Omas Lebkuchen
Zutaten
- 500 g Roggenvollkornmehl
- 300 g Dinkelvollkornmehl
- 400 g Rohrzucker, bio
- 12 EL Honig
- 4 große Ei(er)
- 90 g Butter
- 2 TL Natron
- 20 g Lebkuchengewürz
- 1 TL Zimt, nach Wunsch ein wenig mehr
- 1 TL Nelkenpulver
- 1 Zitrone(n) Bio-, abgeriebene Schale
- 20 g Backkakao
- 100 g Orangeat, fein gehackt
- 60 g Zitronat, fein gehackt
- 100 g Rosinen, fein gehackt
- 140 g Haselnüsse, fein gehackt
- Zum Bestreichen:
- 2 Eigelb, mit 3 EL Milch vermengen
- Mandel(n), geschälte
Zubereitung
Den Honig mit dem Zucker bei kleiner Flamme unter Rühren leicht erwärmen.
Das Mehl, die Gewürze und alle anderen trockenen Zutaten in einer großen Schüssel gut vermischen, den erwärmten Honig mit dem Zucker, die weiche Butter und die 4 Eier nach und nach einarbeiten.
Ich mache das mit meiner Kenwood Major – das geht sehr gut mit dem Knethaken. Früher hab ich mit der Hand geknetet, das ist schon ein wenig anstrengend – es wird ein sehr fester, brauner Teig.
Wenn alles gut verknetet ist, dann formt man den Teig zu einem länglichen „Striezel“ und gibt ihn in einen größeren Gefriersack. Dann lässt man ihn über Nacht auf einem kühlen Platz rasten.
(Nicht im Kühlschrank, ich lege in immer aufs Fensterbrett in einem fast nicht geheizten Zimmer).
Am nächsten Tag dann einen größeren Teil vom Teig nehmen, nochmal gut durchkneten und ca. 5 mm dick ausrollen.
Das Backrohr auf 175 Grad Heißluft vorheizen.
Mit Lebkuchen-Ausstechern die Formen ausstechen, auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben – mit Dotter-Milch Gemisch bestreichen, mit einer Mandel belegen und dann ca. 13 Min. backen.
Zum Auskühlen auf ein Gitter legen, dann in einer Dose bzw. einem Tupperbehälter aufbewahren.
Die Lebkuchen sind nach ein, zwei Tagen weich zum Essen – besser sind sie aber schon, wenn sie länger (1 – 2 Wochen) gelagert sind.
Wie man Omas Lebkuchen serviert
Omas Lebkuchen schmecken am besten frisch aus der Dose oder vom Backblech. Du kannst sie pur genießen oder mit einer Tasse heißem Tee oder Glühwein servieren. Auch als kleines Geschenk in einer hübschen Verpackung machen sie viel Freude. Deine Familie und Freunde werden sich über diese köstliche Überraschung freuen!
Vollständiges Rezept von Omas Lebkuchen
Omas Lebkuchen ist ein wunderbares Rezept, das reich an Aromen und Tradition ist. Die Zubereitung ist einfach und macht Spaß. Probiere es aus und genieße die köstlichen Lebkuchen, die bald zu einem Teil deiner eigenen Tradition werden könnten!
